Im Studium habe ich Klavier uns Saxophon studiert.
Allerdings mich nach meinem Studium der Stimme, als auch dem Klavier gewidmet,
so dass ich Heutzutage Beides unterrichte.
Als Lehrer geht es darum, die Fähigkeiten des Schülers zu
entdecken und dann zu fördern.
Beispielsweise kann der Klavierunterricht sogar völlig ohne
Noten lesen zu lernen, vollzogen werden. Allerdings werden meine Schüler und
Schülerinnen immer auch Musiktheorie automatisch in netter Atmosphäre mit
erlernen. Auch ohne Noten lesen zu können ist es sinnvoll die Stufenlehre und
die Bedeutung von Akkorden innerhalb eines Gefüges kennen zu lernen. Auf diese
Weise wird ein anderes Verständnis für das Hörverstehen, als auch für das
Erlernen von Liedern oder klassischen Stücken möglich.
Es ist auch möglich, ausschließlich Stücke vom Blatt spielen
zu lernen. Auch da darf allerdings ein wenig Musiktheorie nicht fehlen.
Meine Empfehlung beim Lernen oder Erweitern der Klaviertechnik
ist, immer eine Kombination aus folgendem:
-
Spielen ohne Noten. Auswendig lernen. Unabhängig
davon, ob das Stück mit oder ohne Noten erlernt wurde, oder ob man sich Stücke
rausgehört hat.
-
Spielen nach sogenannten Liedsheets, d.h. es ist
eine Melodieführung vorgegeben (Violinschlüssel) und meistens auch die Akkorde.
-
Spielen vom Blatt. Eine schöne Fähigkeit die
sehr viel Zeit in Anspruch nimmt!
Je nachdem was Sei für ein Lerntyp sind, kann eine von den
genannten „Arbeitsweisen“ verfolgt werden. Es ist Ihr Unterricht, Sie
entscheiden wie sie lernen möchten. Allerdings werden Sie um Fingerübungen
nicht Drumherum kommen. Wie so etwas sogar Spaß machen kann? ..... kann man bei
mir im Unterricht erfahren.
Beim Gesangunterricht geht es ebenfalls darum, Ihre
individuelle Stimme zu fördern. Oder manchmal sogar darum, Ihre Stimme erst
einmal zu finden. Zum Gesangunterricht gehört aber auch das Zuhören, was in
unserer Zeit leider oftmals zu kurz kommt. Imitation ist ein wichtiger Schritt
des Gesangsunterrichts, allerdings zielt mein Unterricht drauf ab die Eigene
Stimme zu finden und zu fördern. Einen eigenen Charakter heraus zu bilden. Also
weit mehr als „nur“ die richtigen Töne zu singen.



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